Zuckerpuppen - Rezensionen

Anita Gschwandtner aus Karlsruhe

"Das Buch habe ich mit großem Interesse gelesen, ich fand es thematisch und von der Darstellung her, vor allem der Personen, sehr gut; von der Sprache her habe ich längere Sätze lieber, aber das tat der Sache, sprich dem Gernelesen keinen Abbruch. Ich warte gespannt auf das nächste!!"

Bernd Durstewitz, GN Grafschafter Nachrichten, Nordhorn

"Die Stärken der Autorin sind offenbar: der frische, klischeearme, unverkrampfte Umgang mit der Sprache; der Szenenbau; die Einfühlung in Figuren und die Beobachtung des Zwischenmenschlichen. Barbara Ricken hat einen schmalen Erstlingskrimi verfasst, der Anlass gibt, auch den nächsten zu lesen, der sich unter dem Titel "Die Efeufrau" in Vorbereitung befindet."

Dr. Iris Konopik, Argument Verlag mit Ariadne, Hamburg

"In Zuckerpuppen stellt die Autorin unter Beweis, dass und wie gut sie schreiben kann. Dabei liegt ihr die atmosphärische Schilderung von Situationen (hier: der gemeinsame Aufenthalt von mehr oder weniger eng befreundeten oder verwandten Menschen in der Sommerfrische) wie von Orten, seien es Innenräume oder die Natur (hier: ein Hotel bzw. ein idyllischer Ferienort). Diese Beschreibungen sind äußerst dicht und zum Teil symbolisch aufgeladen, ohne je überfrachtet oder ohne Belang für die Handlung zu sein."

Renate Zahel-Fey, Oldenburg

"Stilistisch habe ich nichts zu monieren, im Gegenteil. Der Text liest sich flüssig und hält die Leserin bei der Stange."

Monika Hofko, Scripta Literaturstudio, München

"Der Text liest sich spannend. Die Autorin pflegt wirklich einen eigenen Stil!"

 

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